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Schlauparker-Nachrichten

Wissenswertes für Entscheider und Multiplikatoren

Mehr als 50 Städte sagen "Ja" zu smartparking

Beim Start 2015 hätte das Team von smartparking nicht gedacht, dass es nur zwei Jahre später in mehr als 50 Städten das Handyparken ermöglichen würde - zuletzt in Dortmund in diesem Monat. Offenbar überzeugt die wettbewerbsübergreifende Plattform. Sie bietet den Kommunen in Deutschland und Österreich einen exklusiven Zugang zu allen verfügbaren Anbietern. Dazu gehört auch die Telekom-Tochter T-Systems, die seit kurzem starker Partner im smartparking-Verbund ist.

Fragt man die Städte, dann nennen sie regelmäßig drei Gründe für ihre Plattform-Entscheidung:
1. Die Wahlfreiheit für die Bürger: Die Anbieter unterscheiden sich bei Technik, Tarifen und in der Verbreitung. Diese Auswahl sorgt in manchen Städten für einen Anteil von bis 30 Prozent an allen Parkvorgängen.
2. Das offene Modell wirkt innovationsfördernd. Neue Features stehen in den Kommunen unmittelbar zur Verfügung. Aktuell etwa entwickeln mehrere Anbieter Anwendungen zur schnellen Parkplatzsuche.
3. Die Plattform-Lösung ist mit wenig Aufwand (ohne Ausschreibung) und sehr schnell umsetzbar. Auch temporäre Parkerlaubnisse und Anwohnerausweise lassen sich digital managen.


ParkNow erstmalig am Flughafen verfügbar

Neben der Bezahlung von kostenpflichtigen Parkplätzen am Straßenrand bietet ParkNow seinen Nutzern die Möglichkeit, Parkgebühren digital in Parkhäusern und in Kürze auch am Flughafen Münster/Osnabrück zu bezahlen. Es handelt sich hierbei um eine Kooperation zwischen der ParkNow GmbH und der OPG Center-Parking. ParkNow Kunden erhalten postalisch nach dem kostenlosen App-Download und der gratis Registrierung eine RFID-Zugangskarte, die die ticket- und bargeldlose Ein- bzw. Ausfahrt ermöglicht. Zudem liefert die App wertvolle Zusatzinformationen, wie beispielsweise die Höhe der Parkgebühren und ermöglicht außerdem die Direktnavigation zur gewünschten Parkfläche. Die Parkzeit wird elektronisch über die ParkNow Zugangskarte registriert und die angefallenen Parkgebühren werden, je nach präferierter Bezahlmethode, via Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal bargeldlos am Monatsende beglichen.

EasyPark knackt die 100-Städte-Marke

In Deutschland läuft EasyPark jetzt in 100 Städten: Zuletzt führten Dortmund, Meiningen, Menden, Penzberg, Dachau und Burgdorf das System ein. Mit der Verbreitung des Services steigt auch dessen Attraktivität. Denn wer nicht nur in seiner Heimatstadt, sondern auch in Nachbarstädten und auf Reisen digital parken kann, für den ist die neue Technik besonders nützlich. "Seit 2016 hat sich die Zahl der digitalen Parkvorgänge mit EasyPark in Deutschland mehr als verdoppelt", bestätigt Nico Schlegel, Geschäftsführer für Deutschland und Österreich. Aktuell kommt EasyPark auf rund 700 Städte in 11 Ländern und bleibt damit Europas Marktführer im Handyparken. Neu ist EasyPark in zwei Nachbarländern: 2017 startete der Service in den Niederlanden in 92 Städten, Belgien folgt in diesem Jahr

smartparking zwischen Wirtschaft und Politik

smartparking zeigt nicht nur bei den Kommunalverwaltungen in ganz Deutschland und Österreich Flagge, sondern auch gegenüber Organisationen und Verbänden aus Wirtschaft und Politik. Im November 2017 war smartparking bei der Unternehmertagung der niederbayerischen Wirtschaft und der Bundesvereinigung "Liberaler Mittelstand" in Landshut vertreten. "Wir hatten gute Gespräche mit Kommunalvertretern aus der Region", sagt der stellvertretende smartparking-Geschäftsführer Philipp Zimmermann. "Und auch Einzelhändler zeigen sich zunehmend an einer digitalen Lösung interessiert", ergänzt Thomas Philipp Reiter (von Beust & Coll.). Beide hatten die Standpräsenz bei der Tagung auf der beeindruckenden Burg Trausnitz organisiert. smartparking sucht regelmäßig das Gespräch mit kommunalen Mandatsträgern, um Multiplikatoren und Entscheidern in allen Regionen Deutschlands die Vorteile des Handyparkens zu präsentieren. Mit Erfolg: In Landshut zeigte sich der frisch gewählte Oberbürgermeister Alexander Putz als begeisterter Nutzer einer Handyparken-App.

Bei den Parkierungsspezialisten: EPA Congress and Exhibition 2017

Parken ist auch ein europäisches Thema: Rund 1.400 Branchenkenner besuchten im September 2017 den Kongress und die Ausstellung der European Parking Association (EPA Congress and Exhibition) in Rotterdam, darunter Philipp Zimmermann und Thomas Philipp Reiter von smartparking. "Wir haben einen spannenden Eindruck von der rasanten Entwicklung der Technologien bekommen. Außerdem konnten wir unser Netzwerk sehr persönlich erweitern"; sagt Philipp Zimmermann. Der EPA Congress and Exhibition ist Europas wichtigster Kongress mit Fachausstellung für die Parkierungsbranche. Die Veranstaltung zeigt Planung, Bau und Betrieb von Einrichtungen des ruhenden Verkehrs und bietet exklusive Netzwerkmöglichkeiten mit den Experten der Branche.