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Schlauparker-Nachrichten

Wissenswertes für Kommunen und Entscheider

smartparking-Plattform vereint mehr als 85 Städte

Das Jahr 2018 war für die smartparking-Initiative von starkem Wachstum geprägt. Inzwischen haben sich mehr als 85 deutsche und österreichische Städte der Plattform angeschlossen. Ein Highlight in der 1. Jahreshälfte 2019 könnte Frankfurt a.M. werden. Der Clou ist der schnelle und kostenlose Zugang zu allen aktuell verfügbaren Handyparken-Anbietern. Das macht es den Kommunen leicht, ihren Bürgern eine digitale Lösung anzubieten. Zugleich wirkt das offene Modell innovationsfördernd. Denn um sich vom Wettbewerber zu unterscheiden, entwickeln die derzeit sieben Anbieter regelmäßig neue App-Funktionen, zum Beispiel zum schnellen Finden von Parkplätzen.

T-Systems macht smartparking komplett

Neuer starker Partner im smartparking-Verbund ist die Telekom-Tochter T-Systems. Deren App „Park and Joy“ ist derzeit in etwa der Hälfte der smartparking-Städte nutzbar, kurzfristig soll Park and Joy aber überall verfügbar sein. Die Erweiterung der Plattform zahlt sich aus: „Durch die Partnerschaft mit allen wichtigen Handyparken-Anbietern können wir unsere Plattform durchaus als Industriestandard bezeichnen“; sagt Philipp Zimmermann, stellvertretender Geschäftsführer von smartparking. Als neuen Vorstandsvorsitzenden begrüßt die Initiative Michael Kimberger, Head of Park and Joy und Experte für Smart Cities. Er folgt auf Johan Birgersson (EasyPark).

Telekom Park and Joy setzt auf offene Plattform

Die Deutsche Telekom wird mit Park and Joy bis Ende 2019 in über 100 Städten sein und das Handyparken Angebot ausbauen, damit wird eine nachhaltige Nutzung von Park-Apps sichergestellt. Sie berät die Städte gerne bei dem Weg in ein offenes System, ohne hier selbst Exklusivvereinbarungen anzustreben. Stattdessen setzt sie mit ihrer App auf Einfachheit in der Bedienung, aber höchste Kompetenz beim Finden von freien Parkplätzen.

Die intuitive App sowie NB-IoT Sensorik (kostenfrei für Städte) machen den Parkservice zum Erlebnis. Mehrwert schafft die Navigationsfunktion, die Sprachausgabe navigiert zum freien Parkplatz, das Parkticket wird digital und flexibel bezahlt. Eine Versicherungsleistung mit einem Parkremplerschutz macht das Parken sicher und einzigartig in Deutschland im on-Street Parking. Weitere Services wird es auch im off-Street Parken durch den Zugang zu Parkhäusern oder privaten Parkflächen geben.

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Find & Park erfolgreich in deutschen Städten gestartet

Mit dem neuesten App-Feature „Find & Park“ können EasyPark-Nutzer schneller freie Parkplätze finden. Nach Stockholm, Mailand, Barcelona, Berlin und weiteren EU-Metropolen startete der Service Ende 2018 auch in Hamburg, Hannover und Köln. Stadtvertreter begrüßen Find & Park, denn es verkürzt die Parkplatzsuchzeiten und trägt so dazu bei, Emissionen zu reduzieren.

„Auch beim Endkunden kommt der Service offenbar gut an: In den ersten Wochen nach der Einführung haben bereits viele tausend EasyPark-Nutzer Zeit und Stress gespart und einen Parkplatz mit Find & Park gefunden“, sagt Nico Schlegel, Geschäftsführer der EasyPark GmbH. Für die Kommunen ist die Technologie kostenfrei, denn sie braucht keine Sensoren. Stattdessen wertet sie anonyme App- und Verkehrsdaten aus. 2019 wird der Dienst auf weitere deutsche Städte ausgeweitet. In Österreich ist Find & Park aktuell in Linz, Graz und Salzburg verfügbar.

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ParkNow bietet eine digitale Komplettlösung

ParkNow ist der erste Anbieter einer digitalen Komplettlösung sowohl für das Parken am Straßenrand als auch in Parkhäusern. Der Service steht aktuell in über 100 Städten und 75 Parkhäusern in Deutschland und Österreich zur Verfügung. Des Weiteren ist die innovative Bezahllösung ParkNow neben der App in allen neuen BMW Fahrzeugen ab 11/16 mit ConnectedDrive Services und dem Navigationssystem Professional verfügbar. Beim Abstellen des Fahrzeugs am Straßenrand erkennt ParkNow automatisch gebührenpflichtige Parkzonen und mit nur einem Klick kann der digitale Parkschein gelöst werden. Beendet und bezahlt wird der Parkvorgang automatisch, sobald die Fahrt fortgesetzt wird. „Die positiven Entwicklungen zeigen, dass der digitale Parkservice ParkNow für Nutzer eine immer wichtigere Alternative zur herkömmlichen Abwicklung von Parkvorgängen darstellt“, so Marko Hrankovic, Geschäftsführer der ParkNow GmbH.

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